"Die Energiewende ist eines der größten IT- und Innovationsprojekte unserer Zeit:
Eine Disruption weit über die Energiewirtschaft hinaus, für die wir Mut, Kompetenz, Schnelligkeit und Kreativität benötigen.
Ich bin überzeugt: Erfolgreicher Klimaschutz gelingt nur mit Digitalisierung.
Ich lade Sie daher ein, dabei zu sein, wenn wir am 26. Oktober zeigen:
Energie ist digital!"
Mit digitalen Tools können wir in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens Energie einsparen. Gleichzeitig müssen wir die digitale Transformation selbst nachhaltig gestalten. So gelingt Umwelt- und Klimaschutz.
Mein besonderer Dank geht an das ZD.B, Bayern Innovativ und die FfE für die hervorragende digitale und energiewirtschaftliche Pionierarbeit und die innovativen Impulse für das Energiesystem von morgen.
für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Stellvertretender Ministerpräsident
Wir müssen einerseits das Augenmerk auf eine ressourcen-schonende und energie-effiziente Digitalisierung legen, aber andererseits auch die Chancen neuer Technologien für uns nutzen, um neue Ansätze für mehr Nachhaltigkeit zu entwickeln.
IBM Client Centers in EMEA &
Mitglied des bayerischen KI-Rats -
IBM Distinguished Engineer
Dazu werden wir unsere Anstrengungen intensivieren und bis 2026 500 Millionen Euro zusätzlich investieren, die unser Stadtklima regulieren, vor Wetterextremen schützen und den CO2-Ausstoß reduzieren helfen. Der Ausbau der Geothermie, die energetische Gebäudesanierung, die Verkehrswende und die Begrünung von Fassaden und Dächern werden dabei eine wesentliche Rolle übernehmen.
Wir nennen sie „Flower.Power“-Energiewelt, in der die voranschreitende Digitalisierung neue und innovative Lösungskonzepte ermöglicht.
Bisher haben Großkraftwerke für Stabilität im Netz gesorgt, zukünftig kommt es darauf von, Windparks, PV-Anlagen, Speicher, Biomasse-Anlagen und viele andere in die Lage zu versetzen, Systemdienstleistungen zu übernehmen. Das geht nur mit intelligenter und sicherer Steuerungstechnik. Dasselbe gilt für die Nachfrageseite, die sich an einem zunehmend volatileren Stromangebot ausrichten muss. Der Smart-Meter-Rollout und ein schwarzfallfestes 450-MHz-Funknetz sind daher ein unverzichtbares Element der Energiewende.
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Intelligente Wärmenetze in Quartieren bieten hier durch Sektorenkopplung auch im Bestand eine attraktive Lösung zum Erreichen der kurz- und langfristigen Klimaziele.
Dezentrale Peer-to-Peer-Projekte können zudem die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung steigern. Die Vereinbarkeit mit dem übergeordneten Rechtsrahmen ist jedoch essentiell und sollte deshalb nicht unterschätzt werden.
Meine These:
Mit der Digitalisierung bekommt die Mikro-Partizipation einen enormen Schub. Bis diese These wahr wird müssen allerdings noch viele Menschen in Politik und Wirtschaft die Ärmel hochkrempeln.
können wir sie nur in Kombination mit weiteren Technologien und Konzepten nutzen, um die Digitalisierung in der Energiewirtschaft langfristig voranzutreiben.
Reallabore mit verschiedensten Akteuren und transdisziplinären Ansätzen schließen die Lücke vom Konzept in den Realbetrieb!
Die Mammutaufgabe: In zehn Jahren müssen wir ein stabiles, wirtschaftliches und erneuerbares Stromsystem aufgebaut haben.
Denn Strom ist unsere einzige Chance, die Klimaneutralität in allen anderen Sektoren zu erreichen. Für dieses neue System und eine gelingende Energiewende brauchen wir dringend einen Digitalisierungsschub.
"Digitalisierung im Energiebereich"
Bayern Innovativ GmbH